Um die Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten langfristig zu sichern und auszubauen, unterstützt das Land die Träger der Krankenhäuser im Rahmen der Krankenhausfinanzierung mit Fördermaßnahmen. So erhält das St. Vincenz-Krankenhaus Diez einen Förderbescheid in Höhe von 13.561.000 Euro zur Sanierung, baulichen Anpassung und Modernisierung der Stationen. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Förderung an RA Erwin Reuhl, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Krankenhausgesellschaft St. Vincenz mbH, und Guido Wernert, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft – im Beisein von Jörg Denninghoff, Landrat des Rhein-Lahn-Kreises, Annette Wick, Diezer Stadtbürgermeisterin.

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Unter dem Motto „Gesundheitsversorgung digital neu denken – so funktioniert es!“ hat das 6. eHealth-Symposium Südwest in Kaiserslautern mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattgefunden. Veranstaltet wurde das Symposium auch in diesem Jahr durch das Business + Innovation Center Kaiserslautern (bic), die Empolis Information Management GmbH, der Westpfalz-Klinikum GmbH sowie der 5-HT Digital Hub Chemistry & Health. Im Rahmen der Veranstaltung diskutierte das interdisziplinäre Fachpublikum aus Medizin, Forschung, Wirtschaft und Politik darüber, wie man mit Hilfe digitaler Lösungen Arbeitsabläufe in der Gesundheitsversorgung künftig effektiver und effizienter gestalten kann.

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Mit dem Gesetz zur Einführung von Preisbremsen für leitungsgebundenes Erdgas und Wärme und zur Änderung weiterer Vorschriften sowie dem Gesetz zur Einführung einer Strompreisbremse vom 20.12.2022 hat der Bundesgesetzgeber unter anderem Entlastungen für Krankenhäuser beschlossen. Zugelassene Krankenhäuser erhalten daher für den Zeitraum vom 1. Oktober 2022 bis 30. April 2024 eine pauschale Unterstützungszahlung zum Ausgleich der durch den Anstieg der Energiepreise verursachten Kostensteigerungen.

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Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) Rheinland-Pfalz führt die Universitätsmedizin Mainz eine als „SentiSurv-RLP“ bezeichnete Beobachtungsstudie der Bevölkerungsgesundheit in Rheinland-Pfalz durch, aktuell hinsichtlich der Lage der SARS-CoV-2 Pandemie. Das Studienkonzept sieht von Dezember 2022 bis Mai 2023 eine systematische, kontinuierliche, epidemiologische Überwachung des Infektionsgeschehens vor. Ziel ist es, zum Schutz vor zukünftigen, nicht nur pandemiebedingten Gefährdungen der Bevölkerungsgesundheit ein Frühwarnsystem zu entwickeln. Dieses kann dann dazu dienen, bei Bedarf frühzeitig zielgerichtete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.

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Am 31. August 2023 wird sich Prof. Dr. Michael Jäckel nach dem Ende seiner zweiten Amtszeit aus dem Amt des Präsidenten der Universität Trier verabschieden. Seit nunmehr fast zwölf Jahren leitet er die Universität erfolgreich und hat sie gerade auch in den letzten Jahren sicher durch bewegte Zeiten gesteuert. Für eine weitere Amtszeit stand er nicht mehr zur Verfügung. Prof. Dr. Eva Eckkrammer wird zum 1. September 2023 seine Nachfolgerin. Mit ihr übernimmt zum ersten Mal eine Frau das Präsidentenamt der Universität Trier.

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Mit der Entwicklung eines neuen Bachelorstudiengangs Physician Assistant soll ein weiteres Angebot zur Gewinnung zusätzlicher Fachkräfte für das Gesundheitswesen in Rheinland-Pfalz geschaffen werden. Darauf hat sich das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit mit der Hochschule Kaiserslautern, dem Landeskrankenhaus, der BBT-Gruppe und dem Hausärzteverband Rheinland-Pfalz verständigt.

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Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte heute dem Geschäftsführer des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern, Thorsten Hemmer, einen Förderbescheid in Höhe von 2.101.692 Euro zur Kompensation von Baupreissteigerungen. Die Fördermittel wurden Ende des vergangenen Jahres bewilligt und nun persönlich, vor Ort, überreicht.

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Husten, Halsschmerzen, Fieber: Oft stecken hinter akuten Atemwegsinfektionen Grippeviren, das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) oder Coronaviren. Diese Erreger frühzeitig zu erkennen ist das Ziel eines gemeinsamen Projekts des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums, des Landesuntersuchungsamtes (LUA) und bisher 31 teilnehmenden rheinland-pfälzischen Haus- und Kinderarztpraxen.

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Der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) hatte die rheinland-pfälzischen Hochschulen im September dazu aufgerufen, Projektskizzen zur Öffnung digitaler Bildungsressourcen als offene Bildungsmaterialien (Open Educational Resources, kurz OER) einzureichen. Insgesamt gingen 35 Projektskizzen ein. Mit einer Gesamtfördersumme von 910.000 Euro können 18 Anträge gefördert werden – davon vier Verbundanträge. Mit den übrigen Fördermitteln begleitet und administriert der VCRP das neue OER-Programm.

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Die RPTU erhält im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF+) und mit einer Ko-Finanzierung des rheinland-pfälzischen Wissenschaftsministerium Fördermittel im Umfang von 268.000 Euro für den Aufbau eines berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Sport, Gesundheit, Technologie und Digitalisierung“ am Distance and Independent Studies Center (DISC).

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