Im Rahmen des „Programms zur Stärkung der Digitalisierung an den Hochschulen“ überreichte Wissenschaftsminister Clemens Hoch der Hochschule Mainz eine Bewilligung in Höhe von insgesamt 490.000 Euro. Aus diesen Mitteln will die Hochschule ihre Lehr- und Lernräume stärker auf hybride Formate ausrichten.

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Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch hat heute bei einem Besuch des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LIR) drei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 760.417 Euro zum Start des Projektes „ACCESS“ übergeben. Dem Projektteam um die Antragsteller Prof. Dr. Marianne Müller aus dem LIR, Prof. Dr. Til Ole Bergmann aus der Universitätsmedizin Mainz (UM) und Dr. Andreas Vonderheit aus dem Institut für Molekulare Biologie (IMB) ist es so nun möglich, das ambitionierte Biotechnologie-Projekt über die kommenden zwei Jahre voranzutreiben. Ihr Ziel ist es, eine hochpräzise Ultraschallstimulation als einen Ansatz zu etablieren, um Wirkstoffe gezielt vom Blut ins Gehirn zu transportieren, um einen neuen, deutschlandweit einzigartigen Ansatz für die Therapie und Vorbeugung psychischer Erkrankungen zu haben.

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Die Gesundheitsministerkonferenz hat in ihrer heutigen Sitzung die Reformpläne von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach begrüßt. „Ich bin zufrieden, dass der Bund zugesichert hat, länderspezifische Besonderheiten auf dem Weg zur Reform zu berücksichtigen. Damit bestehet eine reelle Chance, dass die Reform von allen getragen und umgesetzt wird. Das erhöht die Erfolgschancen für einen echten Wandel der Krankenhauslandschaft enorm“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch. Vor allem die finanziellen Herausforderungen, der Fachkräftemangel und die aktuelle Energiekrise sowie die Inflation träfen große und kleine Krankenhausstandorte hart. Dies gelte auch für Rheinland-Pfalz. „Es bleibt wichtig, aus der Notwendigkeit der Veränderung heraus neue Chancen zu erkennen und neue Wege zu gehen. Wir wollen die Gesundheitsversorgung im Land erhalten und weiter optimieren“, so Hoch.

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Gesundheitsminister Clemens Hoch hat Krankenhäusern im Land in der letzten Woche des alten Jahres Fördermittel in einer Gesamthöhe von mehr als 63,3 Millionen Euro aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2022 bewilligt. Die Einrichtungen erhalten damit Gelder um Baupreissteigerungen aufzufangen und mit anstehenden Sanierungsmaßnahmen zu beginnen. Das Gesamtvolumen des Krankenhausinvestitionsprogramms 2022 umfasst 71 Millionen Euro. Die restlichen Mittel wurden bereits unterjährige bewilligt.

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Zum 31. Dezember 2022 läuft das Gesetz zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht des Bundes aus. „Jeder Schritt, um vulnerable Gruppen in Rheinland-Pfalz vor Infektionen mit dem Corona-Virus noch besser zu schützen, war wichtig. Die Einführung und konsequente Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht war deshalb ein richtiger Schritt. Das gilt bis heute für den Bereich der medizinischen Einrichtungen und im Be-reich der Pflege und Eingliederungshilfe. Gerade dort kommt es auf eine besondere Verantwortung und Fürsorge der Menschen an“, erklärten Gesundheitsminister Clemens Hoch und Sozialminister Alexander Schweitzer.

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Februar 2019, der Ministerrat beschließt die Hochschulstrukturreform und stellt damit die Weichen für die Trennung, Verselbstständigung und Fusion der drei rheinland-pfälzischen Universitätsstandorte Kaiserslautern, Koblenz und Landau. Viele Akteure haben fast vier Jahre mit viel Mut, Durchhaltevermögen, Ideenreichtum und Engagement an der Umsetzung dieses Transformationsprozesses gearbeitet. Zum 1. Januar 2023 ist es nun soweit: Die Universität Koblenz wird eigenständig und an den Standorten in Kaiserslautern und Landau geht die Rheinland-Pfälzische Technische Universität (RPTU) an den Start.

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz kann das Projekt FORTHEM im Rahmen der „European University Initiative“ in einer zweiten, vierjährigen Förderphase (2022-2026) mit einem Budget von 14,4 Millionen Euro fortsetzen. Um auch die Leitung des Mainzer Büros des Europäischen Hochschulnetzwerks FORTHEM finanziell abzusichern, erhält die Universität eine Begleitfinanzierung seitens des Landes für Personalkosten in Höhe von 245.522 Euro.

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Das Hauptverbindungsnetzwerk des Wissenschaftsnetzes Rheinland-Pfalz (WiN-RP), das seit 2005 alle Hochschulen des Landes Rheinland-Pfalz mit einem kostengünstigen und leistungsfähigen Internet-Anschluss versorgt, konnte erfolgreich bis 2032 verlängert werden. Dieses Backbone-Netz verbindet die lokalen Datennetze der Hochschulen und angegliederten Wissenschaftseinrichtungen des Landes miteinander. „Ich freue mich sehr, dass die Johannes Gutenberg-Universität Mainz auch für die nächsten zehn Jahre erfolgreich einen Vertrag für einen zentralen Glasfaserring aushandeln konnte und danke der Universität für ihr Engagement in den Vertragsverhandlungen. Das Wissenschaftsnetz ist längst zu einer zentralen digitalen Infrastruktur für die Hochschulen im Land geworden. Ihre Fortführung und ihr kontinuierlicher Ausbau wird entscheidend dafür sein, die neu entstandenen digitalen Möglichkeiten umfassend an den Hochschulen nutzen zu könne“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch.

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Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, hat im Landtag den Haushaltsplan seines Ministeriums für den Doppelhaushalt 2023/2024 vorgestellt. In einem weltweit schwierigen Jahr, das nach wie vor geprägt ist von der Pandemie, dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine, der Inflation und der Energiekrise erhöht sich der Etat seines Hauses auf 1,95 Milliarden Euro.

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Die Technische Universität Kaiserslautern und die Universität in Landau haben, frühzeitig vor ihrem Zusammenschluss zur Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) zum 1. Januar 2023, gemeinsame Strukturen im Bibliothekswesen geschaffen. Mit einer Förderung von rund 500.000 Euro aus dem Programm zur Stärkung der Digitalisierung an den Hochschulen hat die Landesregierung die RPTU dabei unterstützt ein „Next Generation Bibliotheksmanagementsystem“ (NGS) und ein auf Suchmaschinentechnologie basiertes „Discovery System“ (RDS) an den beiden Universitätsstandorten einzurichten.

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