„Heute ist ein guter Tag für das Wissenschaftsland Rheinland-Pfalz. Dank der weiteren 31 Tenure-Track-Professuren können wir mehr jungen Menschen eine verlässliche und planbare Karrierechance in der Wissenschaft anbieten“, so der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Konrad Wolf. „Uns ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein besonderes Anliegen. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen. So haben wir mit als erstes Land Junior-Professuren eingeführt. Das sehr gute Abschneiden im Bund/Länder-Programm unterstützt unser Ziel, die Hälfte aller Junior-Professuren mit Tenure-Track auszustatten. Das öffnet Türen für wissenschaftliche Karrieren in Rheinland-Pfalz.“
Bereits in der ersten Bewilligungsrunde des Bund/Länder-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 2017 waren die Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit 15 und die Technische Universität Kaiserslautern mit sieben Professuren erfolgreich.
„Mit den zusätzlichen Mitteln aus dem Bund/Länder-Programm werden die Universitäten einen weiteren Schub erhalten und die gemeinsam verabredeten Ziele noch schneller erreichen können. Ich bin überzeugt, dass die bewilligten Tenure-Track-Professuren für eine frühzeitige Bindung des wissenschaftlichen Nachwuchses an die Universität sorgen und damit das Lehr- und Forschungsprofil unserer Universitäten nachhaltig stärken“, ergänzt Minister Wolf.