| Corona-Schutzimpfung

Landesimpfkoordinator Daniel Stich besucht Hausärztezentrum Konz – „Hausärztinnen und Hausärzte sind zentrale Säule der Impfkampagne“

Bereits über 1,8 Millionen Impfungen haben in Rheinland-Pfalz niedergelassene Ärztinnen und Ärzte durchgeführt. Der Landesimpfkoordinator, Ministerialdirektor Daniel Stich, besuchte heute das Hausarztzentrum Konz und informierte sich über den Fortschritt der Impfkampagne. Seit April dieses Jahres hat das Hausärzte-Team rund 2.100 Patientinnen und Patienten geimpft, berichtete Andreas Adrian, Partner im Hausarztzentrum Konz.
Ministerialdirektor Daniel Stich (Bildmitte) zu Besuch im Hausarztzentrum Konz, (c) MWG

„Die Stärke unserer niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ist es, dass sie ihre Patientinnen und Patienten gut kennen. Diese haben ein großes Vertrauen in sie und ihre Krankengeschichte ist bestens bekannt. Beides ist bei einer Impfung von großem Vorteil“, hebt Impfkoordinator Daniel Stich hervor. „Dank des starken Engagements so vieler niedergelassener Ärztinnen und Ärzte, insbesondere der Hausärztinnen und Hausärzte, konnten wir unsere Impfquote deutlich steigern. Damit konnten wir eine bestens eingespielte Infrastruktur nutzen und ein wohnortnahes Impfangebot bieten.“

„Ich befürworte die Impfungen voll und ganz und denke es ist ein Segen, dass wir Impfstoffe haben die so gut wirken. Weiterhin würde ich mir wünschen, dass sich noch mehr Mitbürger impfen lassen würden, sodass wir die Pandemie besser in den Griff bekommen“, ergänzte Andreas Adrian.

Bereits vor dem Start der Impfkampagne in den Hausarztpraxen führte Adrian gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen Impfungen in den vier Pflegeeinrichtungen der Stadt Konz durch. Hier impfte er insgesamt ca. 500 Personen, neben den Bewohnerinnen und Bewohnern auch die Pflegekräfte vor Ort. Ebenfalls ist Adrian seit Februar 2021 als Impfarzt im Trierer Impfzentrum eingesetzt.

„Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Mithelferinnen und Mithelfern bedanken – das reich von den Ärztinnen und Ärzten, den Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten bis zu den Sprechstundenkräften. Sie haben ein sehr hohes Arbeitspensum absolviert. Ohne sie wäre die aktuelle Impfquote so nicht möglich gewesen“, bedankt sich Stich.

#Themen

Gesundheit

Teilen

Zurück