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Minister Wolf: „Forschungsleistung der Naturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität ist bundesweit Spitze“

Im Förderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) liegt die Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz bei den Drittmitteleinwerbungen im Bereich der Naturwissenschaften im bundesweiten Vergleich auf Platz 1. Minister Wolf nahm diese Spitzenplatzierung zum Anlass, die Chemie und die Physik der Johannes Gutenberg-Universität zu besuchen und auf die TOP-Platzierung aufmerksam zu machen.
Wissenschaftsminister Wolf in der Experimentierhalle der Physik, (c) JGU / Stefan F. Sämmer

„Das ist eine herausragende Leistung, die wir dem großen Einsatz der Johannes Gutenberg-Universität und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken haben“, erläutert Minister Wolf.

An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz präsentierten die Chemie und die Physik ihre aktuellen Forschungsaktivitäten. Minister Wolf tauschte sich im Gespräch mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus. Im Anschluss daran besichtigte er Experimentierhallen der Physik.

„Die TOP-Platzierung der Johannes Gutenberg-Universität im DFG-Förderatlas 2018 im Bereich der Naturwissenschaften ist Ausdruck der exzellenten Forschungsleistung der JGU. In den letzten zehn Jahren haben sich die Drittmitteleinnahmen der JGU fast verdoppelt. Das Land hat durch die Forschungsinitiative die Forschungsprofilierung der Johannes Gutenberg-Universität wesentlich unterstützt“, sagte Minister Wolf.

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