Kulturministerin Vera Reiß unterstrich: „Viele Einrichtungen der Freien Szene wollen für sich selbst neue Perspektiven entwickeln. Sei es, weil sie sich neue Publikumsschichten erschließen wollen, weil sie ihr Management professionalisieren oder aber weil die Gründerinnen und Gründer der jeweiligen Initiative Nachfolger aufbauen wollen. Das Förderprogramm will hier einen wichtigen Beitrag leisten und bietet den Teilnehmenden die Chance, sich besser auf Veränderungen vorzubereiten.“
Mit einer Förderung über das neue Programm können unter anderem rechnen: die Burgspiele Altleiningen e.V., der Kulturverein Grünstadt und Umgebung e.V, das Kinder- und Jugendtheater Speyer e.V., das performance art depot (pad) e.V. in Mainz, das KREML KULTURHAUS in Zollhaus, der Förderverein Heimatmuseum Güls e.V., die Kulturfabrik (KUFA) in Koblenz, die Initiative AIM – Kulturprojekte im ländlichen Raum e.V. in Burgbrohl, die Stiftung des Beda-Instituts für Europäische Kulturbildung in Bitburg, der Förderkreis Symposion Weißenseifen e.V., der Verein BewegGrund e.V. in Trier und die Gesellschaft für Bildende Kunst e.V. in Trier.