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Professorinnenprogramm: 5 rheinland-pfälzische Hochschulen in zweiter Auswahlrunde erfolgreich

Die Technische Universität Kaiserslautern, die Universitäten Koblenz-Landau und Trier sowie die Hochschulen Mainz und Trier waren erfolgreich bei der zweiten Auswahlrunde des Professorinnenprogramms III von Bund und Ländern. Ihre Gleichstellungskonzepte wurden vom Expertengremium positiv bewertet. Das Konzept der Universität Trier wurde sogar mit Prädikat ausgezeichnet. Dies gaben heute der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister und Vorsitzender der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) Konrad Wolf und seine GWK-Stellvertreterin Bundesministerin Anja Karliczek bekannt. Die fünf Hochschulen können nun Förderanträge für bis zu drei, die Universität Trier für bis zu vier zusätzliche Professuren stellen, auf die Frauen berufen werden.
Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf mit Prof. Zuzana Storchova, PhD (TU Kaiserslautern), Prof. Dr. Barbara Hahn (Frauenbeauftragte der Hochschule Koblenz) und Prof. Dr. Julia Unterhinninghofen (Hochschule Koblenz). Storchova und Unterhinninghofen wurden im Rahmen der zweiten Runde des Professorinnenprogramms berufen.

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