„Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz konnte sich hervorragend positionieren und beweist mit ihrer Platzierung wie konkurrenzfähig sie in der anwendungsorientierten Forschung bundesweit und international ist. Als wissenschaftlich breit ausgerichtete Volluniversität entfalten ihre Fächer erhebliches Innovationspotential. Es ist außerordentlich erfreulich, dass dies das Reuters TOP 100 Ranking das so deutlich klarstellt“, freut sich Wissenschaftsminister Konrad Wolf.
Das Reuters TOP 100 Ranking Europa listet seit 2016 jährlich die innovativsten Uni-versitäten auf und untersucht die Anzahl der Patente, die Anmeldungserfolge, die Zitation der Patente in anderen Anmeldungen und die Berücksichtigung der Patente in Forschungsbeiträgen. Mit Platz 6 liegt die Johannes Gutenberg Universität Mainz vor der RWTH Aachen (Platz 7) und der Charité Berlin (Platz 8). Insgesamt finden sich 24 deutsche Hochschulen unter den TOP 100; die höchste Anzahl von allen untersuchten Ländern.