| Japan-Hilfe

Beeindruckende Hilfsaktion von Schulen

Als „äußerst beeindruckend und vorbildlich“ hat Bildungsministerin Doris Ahnen die von der Realschule plus in Kirchheimbolanden und von der Donnersberger Initiative für Menschen in Not e.V. initiierte Spendensammelaktion für Menschen in der japanischen Präfektur Iwate gelobt. Schülerinnen und Schüler dieser Schule haben heute zusammen mit Schülerinnen und Schülern des Nordpfalz-Gymnasiums, des Gymnasiums Weierhof, aus der Gutenbergschule in Göllheim, aus der Integrierten Gesamtschule in Eisenberg, aus den Berufsbildenden Schulen in Eisenberg und Rockenhausen, aus der Rheingrafen-Realschule plus in Wörrstadt sowie mit Kindern aus dem Kindergarten Louhans unterstützt von Mitgliedern der Donnersberger Initiative und der Islamischen Gemeinde in Kirchheimbolanden mit einem „Solidaritätsmarsch“ mehr als 46.000 Euro (Stand heute: 12 Uhr) „erwandert“.

Die Spendensammelaktion war unter dem Motto „Kibo heißt Hoffnung“ durch die partnerschaftlichen Kontakte des Gymnasiums Weierhof mit einer Partnerschule in der von dem Erdbeben und dem folgenden Tsunami am 11. März stark betroffenen Provinz Iwate erleichtert worden. „Die Hilfsbereitschaft und das Engagement in den Schulen und Kindertagesstätten rund um den Donnersberg ist ein tolles Signal und beweist, dass die Idee der ,Einen Welt’ dort fest verankert ist. Das zeigt sich auch schon seit Jahren immer wieder bei Aktionen wie den Solidaritätsmärschen ,Go for Afrika’ oder ,Go for Ruanda’. Die Initiative unterstützt zudem in besonderer Weise die von Ministerpräsident Kurt Beck Mitte März gestartete Spendenaktion ,Hilfe für Iwate’“, unterstrich Doris Ahnen.

Die Landesregierung hat bei der Landeshauptkasse Mainz / LBBW Rheinland-Pfalz-Bank (BLZ: 600 501 01) ein Spendenkonto „Hilfe für Iwate“ eingerichtet unter der
Kontonummer: 7401 502 131.

Weitere Informationen zu der Partnerschaftsregion im Internet unter:
www.rlp.de/unser-land/partnerschaften/iwate

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