Auf der Ministerpräsidentenkonferenz in dieser Woche wurde nun ein Maßnahmenpaket geschnürt, um die globalen Auswirkungen des Krieges und insbesondere die stark angestiegenen Energiekosten abzumildern. Hierzu gehört auch eine Härtefallregelung, von der insbesondere die Krankenhäuser Gebrauch machen können. „Dies ist ein wichtiger und längst überfälliger Schritt“, betont Hoch. Nun gelte es, rasch Verfahrenshinweise und Empfehlungen seitens der Bundesebene festzulegen, damit die Gelder zügig und unbürokratisch von den Ländern beantragt und an die Krankenhäuser ausgezahlt werden können.
Im Rahmen der Härtefallregelung werden für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen zusammen 8 Milliarden Euro vom Bund zur Verfügung gestellt. Dies sei ein enormer Betrag, so Gesundheitsminister Hoch.