| Hochschule

Kaiserslauterer FH-Präsident Wolf übernimmt den Vorsitz der Landeshochschulpräsidentenkonferenz (LHPK)

Der Präsident der FH Kaiserslautern, Prof. Dr. Konrad Wolf, ist ab heute offiziell neuer Vorsitzender der Landeshochschulpräsidentenkonferenz (LHPK). Er löst damit Prof. Dr. Georg Krausch, den Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, ab.

Wissenschaftsministerin Doris Ahnen dankte Prof. Krausch für seine Arbeit. In seiner Amtszeit habe die LHPK zentrale hochschulpolitische Themen beraten. Dazu gehörten etwa die Forschungsinitiative des Landes sowie Schritte für eine umfassende Qualitätssicherung an den Hochschulen. Ferner habe sich die LHPK mit Maßnahmen zur Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher Bildung und damit auch mit Regelungen für den Hochschulzugang beruflich Qualifizierter sowie dem Ausbau dualer Studiengänge befasst. In diesen Themen zeige sich die Bedeutung der LHPK als Abstimmungs- und Koordinierungsorgan der Hochschulen.

Prof. Wolf wünschte Ministerin Ahnen eine weiterhin erfolgreiche Kooperation zwischen den Hochschulen, die angesichts aktueller Herausforderungen von großer Bedeutung sei. Den stellvertretenden Vorsitz der LHPK übernimmt der Präsident der Universität Koblenz-Landau, Prof. Dr. Roman Heiligenthal.

In der LHPK sind die vier Universitäten, die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, die sieben Fachhochschulen, die kirchlichen Hochschulen sowie die private Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar vertreten. Die LHPK setzt sich für gemeinsame Ziele der Hochschulen ein.

Teilen

Zurück