Wissenschaftsministerin Ahnen unterstrich: „Die Universitätsmedizin Mainz hat mit ihrer erfolgreichen Bewerbung für eine Beteiligung an dem künftigen Deutschen Zentrum für Herz-Kreislaufforschung (DZHK) und an dem Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) unter Beweis gestellt, welch hohe Kompetenzen gerade auf diesen beiden Gebieten in den Universitätskliniken und im Fachbereich Medizin der Johannes Gutenberg-Universität gebündelt sind. Es ist auch ein weiterer Beleg für die erfolgreiche Profilbildung in der Universitätsmedizin Mainz.“
Im Mittelpunkt aller Zentren der Gesundheitsforschung stehen neue Ansätze in der Prävention, der Diagnose und der Therapie. Die Zentren sollen in den kommenden fünf Jahren vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zu 90 Prozent und von den Bundesländern, in denen beteiligte Institutionen ihren Sitz haben, zu 10 Prozent finanziert werden. Rheinland-Pfalz stellt dafür aus dem Sondervermögen „Wissen schafft Zukunft“ rund eine halbe Million Euro bereit. Insgesamt kann die Universitätsmedizin Mainz bis 2016 mit zusätzlichen Mitteln von rund fünf Millionen Euro rechnen.
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Universitätsmedizin Mainz