„Mit der Förderung leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der mentalen Gesundheit von Studierenden. Die psychosoziale Beratung der Studierendenwerke ist ein zentraler Baustein, um junge Menschen in belastenden Lebensphasen zu unterstützen und ihre Studienfähigkeiten zu erhalten“, sagt Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch.
Die Beratungsangebote richten sich an alle Studierenden und umfassen insbesondere Hilfestellung bei psychischer Belastung, Überforderung, familiären Herausforderungen oder bei der Vereinbarkeit von Studium und Kind. Die Leistungen werden in der Regel unentgeltlich erbracht und stellen oft eine erste Anlaufstelle in akuten Krisen dar.