Wissenschaftsministerin Doris Ahnen dankte Prof. Muth für seine Arbeit, in dessen Amtszeit die LHPK über eine Reihe von wichtigen Themen wie den Hochschulpakt, das nationale Stipendiensystem oder auch das Bund-Länder Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre beraten habe. In diesen Themen zeige sich die Bedeutung der LHPK als Abstimmungs- und Koordinierungsorgan der Hochschulen. Seinem Nachfolger, Prof. Krausch, wünschte Ministerin Ahnen eine ebenso erfolgreiche Kooperation zwischen den Hochschulen, die gerade angesichts aktueller Herausforderungen von großer Bedeutung sei.
Stellvertreter ist Prof. Dr. Konrad Wolf, Präsident der Fachhochschule Kaiserslautern. In der LHPK sind die vier Universitäten, die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, sieben Fachhochschulen, die kirchlichen Hochschulen in Rheinland-Pfalz sowie die private Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar vertreten. Die LHPK fördert die Zusammenarbeit der Hochschulen und ist die Interessensvertretung der Hochschulen gegenüber Landtag und Landesregierung. Außerdem setzt sich die LHPK für die Erreichung gemeinsamer Ziele der Hochschulen ein.