„Die Katastrophenhilfe läuft auf Hochtouren. Dabei arbeiten die Menschen notwendigerweise Hand in Hand, oftmals ohne Corona-Schutzmaßnahmen umfänglich einhalten zu können. Trotz der schwierigen Umstände wollen wir auch hier bestmöglichen Schutz in der Corona-Pandemie ermöglichen. Mit Impfungen und Schnelltests wollen wir den Betroffenen und den zahlreichen Helferinnen und Helfern ein unbürokratisches Schutzangebot machen, um so die Pandemie im Katastrophengebiet im Griff zu behalten. Ich appelliere dringend an alle erwachsenen Personen im betroffenen Gebiet, die bisher noch nicht geimpft sind, sich wenn irgend möglich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen“, so Staatsekretär Denis Alt.
Die Impfungen im Impfbus erfolgen ohne Terminanmeldung. Es soll lediglich ein Personalausweis zur Impfdokumentation und Erfassung mitgebracht werden. Ein Impfnachweis kann vor Ort oder auch zu einem späteren Zeitpunkt ausgestellt werden.