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weiterbildungsportal.rlp.de im Test mit „Sehr gut“ bewertet

Die Anfang des Jahres gestartete Internetplattform weiterbildungsportal.rlp.de, auf der mittlerweile über 400 Anbieter mehr als 15.000 Angebote der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung präsentieren, ist aus einem Vergleich der Stiftung Warentest als Testsieger hervorgegangen. Gemeinsam mit dem schon länger bestehenden Hamburger Kursportal (hamburg.kursportal.info) setzten die Tester beim Vergleich von insgesamt 26 bundes- und landesweiten Weiterbildungsdatenbanken das vom Bildungs- und Weiterbildungsministerium sowie vom Wirtschaftsministerium gemeinsam getragene Portal mit der hervorragenden Durchschnittsbewertung von 0,8 auf Platz 1. In allen Bewertungskategorien erhielt das Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz dabei sehr gute Bewertungen.

„Ich freue mich, dass unser noch junges Portal bereits jetzt in einem großen Leistungsvergleich so gut abgeschnitten hat“, sagte Weiterbildungsministerin Doris Ahnen. Nicht nur die Qualität der Datenbank und die Kundenfreundlichkeit seien von den Testern sehr gelobt worden, eine herausragende Bewertung habe die Stiftung Warentest der Präsentation von Bildungsanbietern und Bildungsangeboten zuerkannt. „Das bedeutet: Die Nutzerinnen und Nutzer des rheinland-pfälzischen Weiterbildungsportals erhalten einen sehr guten und detaillierten sowie besonders informativen Überblick über die Weiterbildungsangebote in Rheinland-Pfalz“, hielt Doris Ahnen fest.

„Die positive Bewertung des Weiterbildungsportals durch die Stiftung Warentest zeigt uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind“, so Wirtschaftsministerin Eveline Lemke. Transparenz und Sichtbarkeit sind eine wesentliche Voraussetzungen, um die Weiterbildungsaktivitäten der Menschen gerade auch im beruflichen Bereich zu stärken, und stellen damit einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung dar. „“Es gilt mehr denn je, die Mitarbeiterpotenziale stärker zu entwickeln und Mitarbeitende eng an das Unternehmen zu binden. Mit dem Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz möchten wir sowohl den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch den Unternehmen selbst eine Hilfestellung geben.“

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