Hilfestellungen dabei biete beispielsweise das 300 Seiten starke Informationspaket „Knowhow für junge User - mehr Sicherheit im lnternet durch Medienkompetenz“, das in Zusammenarbeit mit der Initiative „Klicksafe“ entstanden sei, mehr als 100 Unterrichtsvorschläge enthalte und an die Schulen verteilt wurde. „Neben der nachhaltigen Förderung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern ist die aktive Einbindung der Eltern und die Unterstützung der Medienerziehung im Elternhaus besonders wichtig“, sagte Doris Ahnen. Sie verwies dabei unter anderem auf die im Rahmen des Landesprogramms „Medienkompetenz macht Schule“ installierte „Zentrale Agentur für Elternarbeit zur Förderung der Medienkompetenz“ im Landesmedienzentrum in Koblenz, die Schulen kompetente Referentinnen und Referenten für fachlich bezogene Elternabende vermittle.
Weitere Informationen unter: http://medienkompetenz.rlp.de und http://Klicksafe.de