„Weitere Auszahlungen von mehr als 37 Millionen Euro zeigen wie wichtig die finanzielle Unterstützung für die Krankenhäuser ist“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch. Die Landesregierung setze sich daher weiterhin für eine Verlängerung über den 19. März hinaus ein, damit die Planungssicherheit in den Krankenhäusern beibehalten werden könnte.
„Die Ausgleichszahlungen dienen dazu, dass Krankenhäuser einen finanziellen Ausgleich dafür erhalten, dass sie Betten für die Behandlung von an COVID-19 erkrankten Personen freihalten. Versorgungsaufschläge hingegen können Krankenhäuser für die Behandlung von Patientinnen und Patienten, die mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert sind, beantragen“, so der Minister. Die Liquidität der Krankenhäuser in der Corona-Pandemie sei durch diese Zahlungen und Aufschläge gesichert.
Von hoher Bedeutung ist die Sicherung der wirtschaftlichen Stabilität, Leistungsfähigkeit und Liquidität der Krankenhäuser. „Es ist wichtig auch in der Übergangszeit in die endemische Lage eine medizinische Versorgung jederzeit gewährleisten zu können“, betont Gesundheitsminister Hoch.