"Ich freue mich außerordentlich über den heutigen Spatenstich für den Neubau an unserem Standort in Kirchheimbolanden. Dieser Neubau, den wir dank der Förderung durch das Gesundheitsministerium realisieren können, ist für uns von entscheidender Bedeutung. Denn er schafft Platz und ermöglicht uns den Umzug unserer Inneren Medizin und Geriatrie von Rockenhausen nach Kirchheimbolanden. Dieser wichtige Schritt ermöglicht es uns, die medizinische Versorgung in der Region Donnersberg und darüber hinaus auch in Zukunft auf hohem Niveau sicherzustellen“, sagt Thorsten Hemmer,
Geschäftsführer des Westpfalz-Klinikums.
"Nach dem heutigen Spatenstich an unserem Standort in Kirchheimbolanden können die Bauarbeiten mit Hochdruck beginnen. Unser Ziel ist es, den Neubau bis Ende 2026 fertigzustellen, sodass unsere Innere Medizin und Geriatrie Anfang 2027 von Rockenhausen nach Kirchheimbolanden umziehen können. Damit runden wir unser Behandlungsspektrum mit den Bereichen Chirurgie, Unfallchirurgie, Gynäkologie und Innere Medizin an einem gemeinsamen Standort ab. Mit unserer Geburtshilfe unterstützen wir beim Start ins Leben, und mit unserer Geriatrie kümmern wir uns um Menschen bis ins hohe Alter. Diese Bandbreite ist einzigartig für ein Krankenhaus in unserer Größenordnung. Wir schaffen einen modernen und leistungsstarken Klinikstandort, von dem Menschen jeden Alters in der Region profitieren werden", betont Manuel Matzath, Regionaldirektor des Westpfalz-Klinikums im Donnersbergkreis.
Hintergrund:
Das Westpfalz-Klinikum stellt die moderne medizinische Versorgung für mehr als 500.000 Menschen in der Region der Westpfalz und des angrenzenden Nordpfälzer Berglandes sicher. Das Westpfalz-Klinikum ist an vier Standorten vertreten: Kaiserslautern und Kusel sind ein Haus der Maximalversorgung, Kirchheimbolanden und Rockenhausen ein Haus der Grund- und Regelversorgung. Was alle Standorte miteinander verbindet, ist der Leitspruch: Moderne Medizin mit menschlichem Gesicht. Gesellschafter der Westpfalz-Klinikum GmbH sind die Universitätsstadt Kaiserslautern (60%), der Landkreis Kusel (25%) und der Donnersbergkreis (15%).