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Minister Hoch begrüßt Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Rolle der Universitätsmedizin: „Wissenschaft und Gesundheit verzahnen“

Heute hat der Wissenschaftsrat von Bund und Ländern seine „Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitätsmedizin zwischen Wissenschafts- und Gesundheitssystem“ vorgestellt. Diese waren in der Sitzung am vergangenen Freitag beschlossen worden. Der rheinland-pfälzische Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch begrüßt die Empfehlungen inhaltlich und betont ganz grundsätzlich die Wichtigkeit der Verzahnung der beiden Bereiche Wissenschaft und Gesundheit, die im Ressortzuschnitt des rheinland-pfälzischen Ministeriums bereits gelebter Alltag ist.
Die Universitätsmedizin in Mainz, (c) Universitätsmedizin Mainz / Pulkowski

„Die Stellungnahmen des Wissenschaftsrates zu Themen der Hochschulmedizin sind wichtige Beiträge zur Weiterentwicklung der Medizin in der Bundesrepublik. Deshalb freue ich mich über die umfassenden Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitätsmedizin“, sagte Hoch. „Die Verknüpfung und die Synergien von medizinischer Forschung und Versorgung sind ein Schlüsselthema für unsere Gesellschaft. In Rheinland-Pfalz haben wir mit dem neuen Ressortzuschnitt meines Ministeriums bereits eine sehr gute Struktur geschaffen, die Chancen dieses Bereichs in Zukunft noch stärker zu nutzen.“ Viele der in den Empfehlungen enthaltenen Themen und Perspektiven werden die Diskussionen und das Handeln in den kommenden Jahren prägen, führte Minister Hoch aus. „So wollen wir die Basis legen für zukunftsfähige medizinische Forschung und den Fortschritt in der Gesundheitsversorgung. Ich freue mich deshalb über den wichtigen Beitrag des Wissenschaftsrates.“

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