„Wir alle sehnen uns nach einem Ende der Pandemie. Der einzige Weg dahin ist das Impfen. Viele Menschen haben sich bereits solidarisch gezeigt und sich impfen bzw. boostern lassen. Aber das reicht leider noch nicht. Es müssen noch viel mehr Menschen werden, die bereit sind, sich und andere zu schützen. Die Impfmöglichkeiten – ob mobil oder an festen Standorten - sind breit gefächert, und Impfstoff ist auch da“, sagte Dr. Eckart Lensch, Sozialdezernent der Stadt Mainz.
Das Impfangebot der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz wird ergänzt durch zwölf Impfbusse, die im ganzen Land unterwegs sind und niederschwellige Impfangebote bieten. Hinzu kommen 21 Impfstellen an Krankenhausstandorten, neun reaktivierte Standby-Impfzentren sowie zahlreiche Impfstellen in den Kommunen im Land. „Wir appellieren an die Vernunft derer, die sich immer noch nicht impfen lassen wollen: Leisten auch Sie Ihren Beitrag und zeigen Sie sich solidarisch gegenüber den Menschen im Land. Schützen auch Sie sich und vor allem die vulnerablen Gruppen. Wir müssen eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindern“, sagten Daniel Stich und Dr. Eckart Lensch.