"Die Entscheidung von Prof. Dr. Thomas Kamradt ist eine persönliche Entscheidung, die wir respektieren müssen. Wir bedauern, dass er nun doch nicht Teil des Neustarts an der Universitätsmedizin Mainz sein wird, sind jetzt jedoch froh über die Klarheit und zuversichtlich, dass wir zeitnah einen neuen Vorschlag machen können, um im kommenden Jahr den Vorstand zu komplettieren. In den nächsten Tagen werden deshalb Gespräche mit dem Aufsichtsrat und Vertretern des Fachbereichs geführt. Dabei wird das weitere Verfahren festgelegt. Die begonnene Neuausrichtung der Universitätsmedizin ist inhaltlich davon nicht betroffen."
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