Bildungsministerin Doris Ahnen betonte: „Die stetige Verbesserung der eigenen Qualitätsprogramme bildet einen wichtigen Schwerpunkt unserer Schulen. Die qualitative Weiterentwicklung von Unterricht ist zudem ein zentrales Anliegen in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften. Mit der Gesprächsreihe wollen wir diese Entwicklungen unterstützen und ihnen durch Anregungen von außen zusätzlichen Schwung verleihen. Das Kernanliegen aller bildungspolitischen Anstrengungen ist die bestmögliche Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler.“
Das Konzept der neuen Gesprächsreihe sieht bislang vier Veranstaltungen in den verschiedenen Regionen des Landes, für die Voranmeldungen nötig sind, sowie einen Abschlusskongress im kommenden Jahr vor. Nach der bereits ausgebuchten Auftaktveranstaltung am 7. Mai im Mainzer Landesmuseum ist für den 22. Mai das nächste Pädagogische Gespräch in den Räumen der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz geplant. Dort wird die Mitbegründerin der bundesweiten Initiative „Schule im Aufbruch“ und Leiterin der Evangelischen Schule Berlin-Zentrum, Margret Rasfeld, das Impulsreferat halten. Für den Spätherbst ist eine weitere regionale Veranstaltung in der Pfalz und im Sommer 2015 eine Veranstaltung im Trierer Raum vorgesehen.
Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter:
<link http: _blank external-link-new-window>gespraeche-paedagogik.bildung-rp.de